Der 26. Kick ist zu Ende!
Der diesjährige Kick fand am 19./20. Juli 2025 wie gewohnt auf dem Gelände des Klosters Blaubeuren statt.
Nach 24 Stunden voller Anstrengung, Leidenschaft, Sportlichkeit und Teamgeist endete am Sonntag, den 20.07.2025 um 12 Uhr der 26. 24-Stunden-Kick. Das Evangelische Seminar sicherte sich mit eine deutlichen Sieg über das Evangelische Jugendwerk mit 191 zu 160 Toren. Zusätzlich konnten die Torwarte durch 10-minütige „zu-Null“-Phasen wertvolle Torwart-Prämien erzielen: 79 für das Seminar und 64 für das Jugendwerk.
Gemeinsam mit den erlaufen und erradelten Kilometern ergibt sich daraus eine vorläufige, gesamte Spendensumme von 26.352,95 € für unsere Projekte in Argentinien. Ein großartiges Ergebnis, das ohne die Unterstützung unserer zahlreichen Patinnen und Paten nicht möglich gewesen wäre – dafür möchten wir uns von Herzen bedanken!
Ein riesiges Dankeschön geht auch an alle Spielerinnen und Spieler für ihren unglaublichen Einsatz und ihre Ausdauer. Erholt euch gut!
Nicht zuletzt danken wir unseren Sponsoren, den vielen fleißigen Helferinnen und Helfern sowie dem Evangelischen Seminar und dem Evangelischen Jugendwerk in Blaubeuren. Ohne dieses starke Netzwerk wäre die Durchführung des 24-Stunden-Kicks nicht möglich gewesen.
Wir freuen uns bereits auf den nächsten Kick!

Youngsters, Regen und Rekorde – das war der Kick 2024!
Das Jugendwerk gewinnt den 25. Vierundzwanzigstundenkick mit 296:170 Toren
Nachdem in diesem Jahr gleich mehrere Urgesteine aufgrund von Verletzungen, beruflichen Verpflichtungen oder weil der Kumpel unter die Haube kam, ausfielen, mussten es die Jungen Wilden richten. So ging das Team des Seminars mit einem Altersschnitt von hauchzarten 20 Jahren gegen die Jugendwerkler, die immerhin 23 auf dem Tacho hatten, ins Rennen. Seminar gegen Jugendwerk, das hat Tradition. Bereits zum 25. Mal kicken diese beiden Mannschaften gegeneinander für den guten Zweck, oder genauer, für hilfsbedürftige Kinder und Familien in Bariloche, Argentinien.
Ein nasses Juni-Wochenende schmälerte weder die Qualität des Plätzesfußballs, noch die Stimmung ums Plätzle in irgendeiner Weise. Es war kaum zu sagen, was beeindruckender war: dass die 52 Kickerinnen und Kicker kaum merklich berührt vom seifigen Untergrund und mit Außnahme einiger weniger Blessuren 24 Stunden lang um jeden Zentimeter kämpften, dass der Gesamtspendenrekord von Kilometern, Toren und Prämien wieder einmal geknackt wurde, oder, dass 5 Minuten vor Kick-Ende tatsächlich eine handvoll Legenden gegen eine Auswahl unserer argentinischen Freunde antrat.
Da konnte man schon nostalgisch werden.
