Ebenso wie die schönen Erlebnisse, wie zum Beispiel das 1. oder 500. Tor (Ja tatsächlich, Sigi und Albi haben das jeweils geschafft!!) bei einem 24-Stunden-Kick, gehören auch die nicht so schönen Dinge wie Krämpfe und kleinere und größere Blessuren dazu. Jedes Jahr versuchen die Spielerinnen und Spieler sich noch besser vorzubereiten und wenden beim Kick selbst Geheimtricks wie Fußbäder und eine Überdosis Magnesium an. Die ersten Stunden überstehen die ersten ohne größere Wehwehchen, je länger der Kick aber andauert, desto eher Zwickt und Zwackt es dann doch mal.
Für die akuten Verletzungen haben wir zuverlässige Unterstützung namens Jens direkt am Spielfeldrand. Wieviele Einsätze er in diesem Jahr gehabt hätte werden wir nie herausfinden, wir hoffen aber auch kommendes Jahr wieder auf die Unterstützung und dann wie jedes Jahr auf möglichst wenig Einsätze!
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